DAS LAND DER HISTORISCHEN POSTSTRASSENDas einzigartige Erlebnisangebot der Sächsischen Schweiz, des Tharandter Waldes und des Silbernen Erzgebirges
Gehen Sie doch einmal auf Reisen entlang der historischen Poststraßen und entdecken Sie eine abwechslungsreiche Landschaft, die sich durch die Schönheit der Natur sowie den Reichtum an historischen Kostbarkeiten auszeichnet.
An vielen Orten werden Ihnen unerwartete Zeichen längst vergangener Zeiten begegnen. Zeiten, in denen noch zahlreiche Postkutschen durch die Städte, Dörfer und Wälder schaukelten und die Reisenden gehörig durchschüttelten. Zeiten, in denen August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, prächtige Postmeilensäulen aufstellen ließ, um die Fahrwege seines Kurfürstentums zu modernisieren.
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Neuer Glas-Kalender für die GlasstraßeSieben Tage, sieben Nächte werden im Bayerischen Wald und in Nordböhmen zu Glas gemacht: Um die gläserne Partnerschaft der beiden benachbarten Regionen zu stärken, haben die Beteiligten einen gemeinsamen Glas-Kalender geschaffen und im Internet veröffentlicht.
Noch bis Oktober 2006 werden dabei allein im Bayerischen Wald sieben Veranstaltungen in Verbindung mit Glas angeboten, darunter die bekannte Zwieseler Glasmesse in den Schott Arkaden, bei der vom 5. bis 15. August wiederum ein internationales Publikum erwartet wird.
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Entlang des Rheinburgenweg zu 47 mittelalterlichen Burgen
Mit Rucksack und Weisung vom Himmel zu 47 mittelalterlichen Burgen und Bauten
47 mittelalterliche Burgen und Bauten, der größte Kaltwassergeysir der Welt und Natur-Abenteuer auf Schritt und Tritt: Auf wilden Wegen erobern Wanderer das Welterbe Rheintal.
Ein Jahr nach dem Rheinsteig, der auf 320 Kilometern Bonn und Wiesbaden verbindet, wurde der linksrheinische Rheinburgenweg offiziell freigegeben.
Von Bad Breisig führt die Wanderstrecke auf der linken Rheinseite vorbei am größten Kaltwassergeysir der Welt über Andernach, Koblenz und Boppard nach Bingen.
Auf der rechten Rheinseite folgt der Rheinburgenweg weitgehend der Trasse des Rheinsteiges von Rüdesheim über den Loreleyfelsen und vorbei an der Marksburg (rechts) bis Bad Hönningen.
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Wandern auf den Spuren der wilden PandurenDie Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes ist wie zum Wandern gemacht. Und die Strecke zwischen Waldmünchen im Oberen Bayerischen Wald und Passau bietet sich zum aktiven Naturerleben besonders an auf dem Pandurensteig.
Schon vor knapp 300 Jahren zur Zeit des Österreichischen Erbfolgekrieges sind die Panduren der Kaiserin Maria Theresia diesen Steig durch den Bayerischen Wald gezogen, haben geplündert und gebrandschatzt. Das ist lange her.
Der Pandurensteig gehört zu den schönsten Wanderwegen des Bayerischen Waldes. Er führt durch urtümliche Landschaft, durch typische Ortschaften, über aussichtsreiche Höhen und durch Flusstäler. Vor Passau folgt man auf rund 50 Kilometern dem Wildwasser der Ilz.
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Zeitgeistiges und Verspieltes auf der Schwäbischen Bäderstraße
Vom Bodensee bis ins Allgäu führt die 180 Kilometer lange Schwäbische Bäderstraße: Aufgereiht, wie auf einer Perlenkette, folgt ein Heilbad dem anderen: Überlingen, Bad Saulgau, Bad Buchau, Bad Schussenried, Aulendorf, Bad Waldsee, Bad Wurzach, Bad Grönenbach und Bad Wörishofen. Sie alle laden zu einem vielseitigen Erholungsurlaub mit Badespaß in Thermen und Seen ein sowie zum Besuch von Ausstellungen und Konzerten in Museen, Schlössern und Klöstern.
ÜberlingenNoch bis 21. Oktober ist beispielsweise in Überlingen die Sonderausstellung „Martin Walser und die Kunst“ in der städtischen Galerie Fauler Pelz zu sehen.
Über 100 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Grafiken großer Museen und aus der Privatsammlung des hier beheimateten Literaten geben Einblick in das künstlerische Leben der deutschen Literatur-Ikone. Zu sehen sind Werke von Horst Janssen, Bruno Epple oder Herbert Achternbusch sowie eigene Experimente. (Geöffnet werktags außer montags von 14 bis 18 Uhr, am Wochenende ab 11 Uhr.)
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Der „Fränkische Gebirgsweg“
Am 22. September 2007 fügt sich mit der Eröffnung des „Fränkischen Gebirgswegs“ eine insgesamt 420 Kilometer lange und in ihrer Erlebnisdichte herausragende Wanderroute ins fränkische Wegenetz ein.
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