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Das New Yorker Metropolitan Museum besucht Berlin

Nach „MoMA in Berlin“ heißt es 2007 „Met in Berlin“!

Die Neue Nationalgalerie Berlin beim Kulturforum am Potsdamer Platz präsentiert vom 1. Juni bis zum 7. Oktober 2007 erstmalig eine umfassende Ausstellung mit Meisterwerken französischer Kunst des 19. Jahrhunderts aus dem legendären New Yorker Metropolitan Museum of Art.

Das Museum wurde 1870 in New York gegründet und umfasst drei Millionen Werke aus allen Epochen der Kunst- und Kulturgeschichte, die einen Zeitraum von über 5.000 Jahren umspannen. Unter diesen Schätzen befindet sich auch die größte und bedeutendste Sammlung von Hauptwerken französischer Kunst der Romantik, des Impressionismus sowie der frühen Moderne außerhalb Frankreichs.

Diese findet mit ihren rund 150 Werken von 45 Künstlern ab Juni dieses Jahres für vier Monate ihr neues Domizil in der Neuen Nationalgalerie. Getreu ihrem Motto „Die schönsten Franzosen kommen aus New York“ versammelt die Ausstellung das „who is who“ der französischen Künstler in Berlin.

Von Corot bis Cézanne, von Gaugin über Matisse und Monet bis hin zu Renoir – hier werden bedeutende Hauptwerke der großen Meister zu sehen sein. Mit dabei: Edouard Manets berühmtes lichtblaues Gemälde „Im Boot“ von 1874 sowie die nebelige „Brücke über Seerosenteich“ seines Zeitgenossen Claude Monet.

Berlins Neue Nationalgalerie wird damit temporär neben dem Pariser Musée d'Orsay zum führenden Haus des französischen Impressionismus in Europa. Die in der Ausstellung präsentierte Dichte und Qualität der frühen französischen Moderne ist damit in Deutschland beispiellos.

Öffnungszeiten:
Di – Mi: 10 bis 18 Uhr
Do: 10 bis 22 Uhr
Fr – So: 10 bis 20 Uhr

Preise:
Di – Fr: 10 Euro/ 5 Euro
Sa – So: 12 Euro/ 6 Euro
Kinder bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres haben freien Eintritt.

Weitere Informationen unter www.berlin-tourist-information.de und www.freunde-der-nationalgalerie.de


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