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Parkour - die Weiterentwicklung des legendären "Polyp"

Die Extremsportart „Parkour“ ist Namensgeber eines neuen Rundfahrgeschäftes auf dem Oktoberfest 2009 von Andreas Aigner, das am 17. Juli 2009 auf dem Ehrbacher Wiesenmarkt zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Wie ein Parkour-Sportler den kürzesten und effizientesten Weg von A nach B wählt und alle sich ihm stellenden Hindernisse spielend überwindet, so soll sich der Fahrgast in diesem Family Thrill Ride mit rasanten Auf- und Ab-Bewegungen bei absoluter Beinfreiheit fühlen.

ImageBei einer Flughöhe von acht Metern ist auch ohne Looping und damit für alle Generationen Hochstimmung garantiert. LED-Lichteffekte rücken die 28 hängenden „suspended“ Gondeln ins rechte Licht.

Parkour ist eine Weiterentwicklung des legendären Fahrgeschäfts „Polyp“ und ebenso familiengerecht. Frequenzgesteuerte Motore regeln das Fahrprogramm individuell für die Fahrgäste, die durch ein spezielles Überrollbügel-Rückhaltesystem während der Fahrt gesichert werden.

Natürlich kommt auch hier die Umwelt nicht zu kurz: Ausschließlich Strom sparende LED-Lampen kommen zum Einsatz, das Hydraulik-System läuft mit Bio-Hydraulik-Öl.

Parkour basiert auf dem Hoch-Rundfahrgeschäft „Sound Factory“, das in seiner gesamten Konstruktion und mit neuer Optik von der Firma Gerstlauer Amusement Rides made in Germany zum „Parkour“ überarbeitet wurde.

Technische Daten des Parkour: Durchmesser: 23 m, Höhe: 14 m, Anschlusswert: 250 kW

Weitere Informationen zum Fahrgeschäft finden Sie unter www.aigneronline.de

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