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Frische Höhenluft im Mátra-Gebirge

Rund 120 Kilometer nordöstlich von Budapest liegt im wanderfreundlichen Mátra-Gebirge auf 965 Höhenmetern der Galyatető. Nur Ungarns höchster Berg, der nahe, 1.014 Meter hohe Kékes – das ‚Dach Ungarns‘ – ist noch höher. Hier entstand 1937-1939 inmitten eines fünf Hektar großen waldreichen Urparks das Hotel Galya. {mosgoogle right}Das rundum sanierte und modernisierte Hotel ist noch immer das höchstgelegene Ungarns – und wird heute unter dem Namen Hunguest Grandhotel Galya betrieben. Das jetzige Vier-Sterne-Haus verfügt über 129 Nichtraucherzimmer und acht Appartements. Zwei Restaurants und die Lobby-Bar sorgen für das leibliche Wohl. Für den Zeitvertreib sind unter anderem Spiel- und Schachzimmer, Tischtennis, Billard und Fahrradverleih vorhanden.

Für Erholung sorgen die Schönheitsinsel und das vielseitige Wellness Center mit Saunawelt, Salzkammer, Solarium und Fitnessraum (teils gegen Gebühr). Das Entspannungszentrum nutzt die heilsame, frische Höhenluft: von montags bis samstags werden hier Sauerstofftherapie und Atemgymnastik angeboten. Und vor der Tür liegt ein vielseitiges Wandergebiet im hiesigen Naturschutzgebiet – das Mátra-Gebirge ist wie das nahe Bükk-Gebirge Teil der Wanderroute ‚Blaue Landestour‘, die von der österreichischen zur slowakischen Grenze Ungarns führt. Im Winter kommen die Skipisten von Mátra und Kékes hinzu.

Kleines Bonmot am Rande: Das Hotel beherbergte 1942 einen berühmten Urlauber – den ungarischen Komponisten Zoltán Kodály. Der komponierte hier seine ‚Missa Brevis‘, die noch vor Kriegsende in Budapest uraufgeführt wurde. Eine Büste erinnert an ihn; auch ist noch der Flügel vorhanden, auf dem er damals spielte.

Weitere Hotelinformationen unter www.hunguesthotels.hu auch auf Deutsch.

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