Die Naturgewalt der Nordsee in der Sturmflutwelt hautnah erleben
Der Sturm heult, die See tobt, der "Blanke Hans", wie die Menschen im Norden das wilde Meer nennen, greift mit aller Macht nach dem Land.
Doch keine Angst: es ist Freitag, der 16. Februar 1962.
Die Dithmarscher und ihre Gäste suchen Schutz der Dorfschänke "Zum Deichgrafen", die höher liegt als viele Häuser. Doch sie liegt nicht hoch genug: Als der Deich bricht, wirbeln Weinfässer und Konservendosen durcheinander. Das Licht flackert, Wasser droht, durch die Wände zu brechen. Schnell in die Rettungskapsel! Eine Reise ins Ungewisse beginnt...
Wo auch Seehunde zu Sonnenanbetern werden
Die Traumstrände auf Helgolands „Düne" Strände, weit, feinsandig und weiß; Palmen, vom sanften Wind gewiegt; Sicht auf stolze Schiffe und weit übers Meer – Südsee-Feeling, das ist typisch für Deutschlands nördlichste Badeinsel, für die Düne von Helgoland.
Hamburg zwischen Kunstgenuss und kulinarischen Köstlichkeiten
Anlässlich der maritimen Sommerausstellung „Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter“ in der Hamburger Kunsthalle konzipierte die Hamburg Tourismus GmbH (HHT) das attraktive Rundum-Reise-Packet „Kunst und Meer“, das vom 16. Juni bis 9. September 2007 gültig ist und nicht nur Kunstkenner zufrieden stellen wird.
Im Rausch des Meeres: „Wenn ich der Kaiser der Erde wäre, würde ich als mein höchstes Recht mir ausbitten, einen Monat im Jahr allein zu sein am Strand“, schrieb Max Beckmann seiner Frau Minna 1915 und drückte damit aus, was viele Künstler der Vergangenheit wie auch der Gegenwart gemeinsam haben: Die Liebe zum Meer.