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Lust auf Golf bei Eis und Schnee?

Nach dem Golfen in die Thermen – vor allem bei Minusgraden ist das ein besonderes Wintervergnügen im Bayerischen Thermenland. In der niederbayerischen Kur- und Bäderregion können Golfspieler auch im tiefsten Winter nach Herzenslust unabhängig vom Wetter Putten, Chippen und Pitchen. Zum Beispiel in der Golfhalle des Bad Griesbacher „Golfodroms“ auf Kunstrasen an 27 Löchern-

ImageUnd danach geht es in die Thermen. Viele der golfenden Stammgäste im Bayerischen Thermenland können sich keinen entspannenderen Golfurlaub mehr vorstellen.

In Bad Griesbach, Bad Füssing, Bad Birnbach, Bad Abbach und Bad Gögging, den fünf Kurorten der führenden Heilbäderregion Europas, haben die Fans des grünen Sports die Wahl.

Bad Füssing zum Beispiel glänzt mit dem wohl gelenkfreundlichsten Golfplatz der Bundesrepublik und nur ein paar Kilometer entfernt in Bad Griesbach ist die größte Golfschule Europas zu finden, weit größer noch als das „Golf-Mekka“ St. Andrews in Schottland.

{mosgoogle left}Hier können die Gäste zwischen sechs 18-Loch-Meisterschaftsplätzen, drei 9-Loch-Plätzen, einem 6-Loch-Kindergolfplatz und den grenzenlosen Übungsmöglichkeiten des „Golfodroms“ mit 200 überwiegend überdachten und zum Teil beheizbaren Abschlagplätzen wählen.

Ist der Schnee geschmolzen, finden Golfspieler im Bayerischen Thermenland neben dem breiten Angebot an Quellen für Gesundheit und Entspannung die höchste Golfplatzdichte Deutschlands. Insgesamt 40 Golfplätze liegen bei allen fünf Kurorten unmittelbar „vor der Haustüre“ oder in nur wenigen Kilometern Entfernung von den heilkräftigen Thermen.
 
Weitere Infos unter www.bayerisches-thermenland.de

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