Weihnachten: Vom Christbaum zum Pferderennen
Ein paar gute Gründe, in Irland das andere Weihnachten zu feiern.
Die Iren sind als eines der gastfreundlichsten Völker berühmt, und sie sind humorvolle Traditionalisten. Das bringen sie besonders in der Weihnachtszeit zum Ausdruck, wenn der Alltag voller Überraschungen und vieler kleiner Gesten steckt. Eine brennende Kerze wird ins Fenster der Häuser gestellt, um Reisende nach altem Brauch willkommen zu heißen. Städte wie Dublin, Cork oder die mittelalterliche Weihnachtshochburg Kilkenny schmücken sich leuchtend und vielfarbig und die Sternsinger sind unterwegs, die nicht immer himmlische Botschaften bringen, sondern oftmals ihren irischen Sinn für Komik ausleben.
Die frohe Botschaft für Weihnachtsreisende lautet, dass viele Hotels, Landhäuser und Restaurants mit Sonderangeboten aufwarten. Kaminfeuer, tiefe Sofas, Storytelling, überbordend geschmückte Christbäume, Wellness und gute Küche sind die irischen Zutaten für ruhige, heitere Weihnachten.
Am Tag danach, am St. Stephen´s Day, bricht wahrhaftes Fieber aus, wenn tausende Iren zum Pferderennen nach Leopardstown (nahe Dublin) und nach Limerick aufbrechen. Denn Horse Racing ist ein so fester Bestandteil irischer Weihnacht wie Truthahnessen, Minzpies und Mistelzweige.
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