(mpt). Brandenburg ist das Bundesland mit dem größten ökologisch-landwirtschaftlichen Flächenanteil in Deutschland. In der Region gibt es das ganze Jahr über Leckeres vom Land. Hier erhalten Sie einen Überblick über besondere Spezialitäten aus Brandenburg.
Teltower Rübchen
Ein besonderer Brandenburger Leckerbissen sind beispielsweise die Teltower Rübchen. Diese werden erst im August gesät und sind daher ab Oktober und den Winter hindurch erntereif. Echte Teltower Rübchen zeichnen sich durch ihre gelbe Farbe aus und sind zwei bis vier Zentimeter dick. Außerdem haben sie seitliche Wurzeln sowie deutliche Quer- und Längsriefen. Sie schmecken leicht scharf und zählen aufgrund der vielen Vitamine zu den gesündesten Lebensmitteln aus Brandenburg. Besonders gut schmecken die Teltower Rübchen als eine mit Sahne zubereitete Cremesuppe. Der Verband pro agro hat übrigens den Namen "Teltower Rübchen" beim Patentamt schützen lassen.
Sanddorn
Ein weiteres spätherbstliches Lebensmittel ist der Sanddorn. Dessen leuchtend-orangefarbenen Beeren werden in Brandenburg zum Beispiel in Glindow und Fredersdorf geerntet. Ihr Vitamin-C-Gehalt überschreitet den vieler Zitrusfrüchte. Außerdem eignen sich die Beeren hervorragend für die Zubereitung von Sanddornnektar und Fruchtdicksaft sowie Tee, Senf und Marmelade. Im Brandenburger Nachtleben überzeugen die Beeren als Likör, Cocktail oder Obstwein.
Leckere Kohlsorten aus Brandenburg
Ein echter Spezial-Tipp für Vegetarier ist das Brandenburger Kohlgemüse. Der regionale Prignitzer Knieperkohl ist ein Gericht aus blauem Markstammkohl, Grünkohl und Weißkohl. Alle drei Kohlsorten werden nach dem ersten Frost geerntet. Die Kälte entzieht dem Gemüse die Bitterstoffe. Wie gut das schmecken kann, erleben Besucher im Rahmen der Kohlsaison auf den verschiedenen Knieperkohl-Festen.
Auf der Internetseite www.landgenuss-brandenburg.de gibt es eine produktübergreifende Liste weiterer Lebensmittel aus Brandenburg sowie über 50 Hofläden, Landgaststätten und Erzeugern vor Ort.
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