Künstler und ihre Lokale im Berlin der zwanziger Jahre
Berlins Große Revue: Damals im Romanischen Café
In den zwanziger Jahren zog es viele junge Künstler in die neue Kunstmetropole Berlin. Als Ort geistiger Kommunikation gewann das Künstlerlokal an Bedeutung. Scheberas Buch stellt die wichtigsten Berliner Künstlertreffpunkte vor
Vom legendären Romanischen Café, dem Restaurant Schlichter und der Theaterkneipe »Mutter Maenz« bis hin zu den Nobellokalen Adlon, Eden und Kempinski.
Glanzvolle Namen werden dabei lebendig: Literaten wie Brecht, Kästner, Kisch, Roth oder Zuckmayer, Theatergrößen wie Reinhardt, Kortner, Lotte Lenja oder Fritzi Massary, Maler und Zeichner wie Liebermann, Orlik oder Grosz.
Den Reiz der Darstellung erhöhen zahlreiche zeitgenössischen Texte, überlieferte Anekdoten sowie ca. 100 Abbildungen: historische Fotos der Lokale und ihrer Stammbesucher, dazu Gemälde, graphische Arbeiten und Karikaturen u. a. von Schlichter, Orlik, Oppenheimer, Trier und Ohser.
Seitenumfang: 192 Seiten, 16,5x18,5, ISBN 3-360-01267-4, 12.90 Euro
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