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Grippevirus oder Pandemie: Eine Relativierung ist notwendig
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Mit über 100 Millionen Einwohnern hat Mexiko mehr Einwohner als die gesamte Bundesrepublik Deutschland. Mexiko-City hat rund 17 Millionen Einwohner. Von den in Mexiko bisher tödlich infizierten 60 Menschen konnte der mutierte H1N1-Virus bei 20 Todesfällen scheinbar zweifelsfrei als Todesursache nachgewiesen werden. Das entspricht einem Bruchteil der Zahl, wieviele Menschen in Mexiko an Herzversagen gestorben sind. Die Zahl der lebensgefährlich verletzten und tödlich verunglückten Menschen auf Deutschlands Straßen dürfte "täglich" sehr viel höher liegen. Wann schreibt die Mexiko-Tribune über Deutschlands Straßenkampf mit dem Auto?

Dass Politiker und Gesundheitsexperten sich dem Hype der Presse nur schwerlich entgegenstemmen können und mit dem Vorwurf der Untätigkeit nicht konfrontiert werden wollen ist verständlich. Lieber das Ganze größer aufsetzen, als es ist, um nur zu vermeiden, hinterher kritisiert zu werden.

Es ist nur natürlich, dass Rückreisene Urlauber nach Problemfällen gefragt werden und Einreisende mit grippetypischen Merkmalen getestet werden.

Aus 20 Todesfällen allerdings ein Drama zu gestalten ist nur schwerlich verständlich und die Weltpresse versucht, ob der sinkenden Verkausfzahlen bei den Printausgaben, wie im Fernsehen bei weiter verlierenden Zuseherzahlen, jedes auch nur erdenkliche Thema hochzupuschen um im Gespräch zu bleiben und die Lust der Leser und Zuseher auf noch mehr Todeszahlen zu befriedigen.

Der Hersteller "Roche" von "Tamiflu" hat kein Interesse an dem Hype? Unternehmen sind in der Finanzkrise darauf angewiesen, ihr Produkt zu verkaufen und wie schon bei der sogenannten "Vogelgrippe" legten sich tausende von Menschen Tamiflu vorsorglich zu, obwohl bekannt ist, dass eine Profilaxe nicht möglich ist und die Einnahme innerhalb von 2-3 Tagen erfolgen muss. Der Umsatz wurde jedenfalls gesteigert und "Roche" konnte zufrieden sein.

Wir erinnern uns: Der Chef des Pharmakonzerns Roche, Franz Humer, rechnete fest mit dem Ausbruch einer Vogelgrippe-Pandemie beim Menschen. „Das Virus kann jederzeit auf den Menschen überspringen“, sagte der Chef des Konzerns, der das Grippemittel Tamiflu herstellt, der „Wirtschaftswoche“ im Jahre 2007.

Fakt (Stand 30.4.09): Es gibt kein Gegenmittel bei dem H1N1-Virus

Seltsam und wenig beachtet wird dabei, dass es gegen den "neuen" Virus überhaupt keine Gegenmittel gibt. Alle Personen die wegen Auffälligkeiten bisher behandelt wurden hatten also keinen  H1N1-Virus.

Panik bringt die Medien, Politiker und Experten nach vorne. Die nächste Sau wird durch's Dorf getrieben und alle schauen mit verzücken zu, wieviele es jetzt sind. Es sind 0,0000117%. Eine Zahl die uninteressant ist. Da klingen 20 Tote oder 120 Verdachtsfälle schon sehr viel besser. Exotisch ist es auch noch, weil ja weit entfernt.  Die in Deutschland in Behandlung befindlichen Grippekranken stehen unter Beobachtung und werden behandelt. Dass es eine normale Influenza gibt, die tödlich sein kann, wird dabei völlig vergessen.

Sicher eine hervorragende Ablenkung von der Finanzkrise, um deren real existierende Finanzpandemie unter den Teppich zu kehren und von den wirklichen Problemen abzulenken. Ebenso genial ist der Schachzug nun in Mexiko, den Ausnahmezustand auszurufen, um den Kampf mit den Drogenkartellen unter dem Deckmäntelchen des Grippevirus zu gewinnen. Natürlich ohne den Einfluß der USA.

Lügen und Panikmache in Vollendung

Wie schon im Irakkrieg hat sich die Weltöffentlichkeit darauf einzustellen, dass gelogen wird, bis sich die Balken biegen. Die wenigen Rufer nach mehr Sachlichkeit bleiben ungehört und deutsche Politiker können sich damit brüsten, alles getan zu haben und gut vorbereitet gewesen zu sein. (Hinweis: Die EU schlägt vor, dass 30% Antimittel bei einer Pandemie für die Bevölkerung vorliegen sollten. In Deutschland gibt es maximal 20% in den Bundesländern an Gegenmitteln, was bestens verdeutlicht, dass eine Pandemiegefahr nicht wirklich existiert.)

Nach der Bundestagswahl wird dann , wegen mangelnder Geldmasse, dann auf die Finanzkrise und den Grippevirus hingewiesen. Schließlich kostete das alles Geld und das fehlt dann für realexistierende Wünsche und Ansprüche der Bevölkerung.

Mit der neuen Grippe-Wortschöpfungsdiskussion zeigt sich schon der Witz und die Problematik.  Die Bundesregierung plant die Einführung einer neuen Wortkreation und schlug vor, statt "Schweinegrippe" diese Influenza nun als "Mexiko Grippe" oder gleich "Neue Grippe" zu titulieren.

So ähnlich wird auch in der Finanzkrise gearbeitet. Statt Bank gibt es nun "Bad Bank" und "Good Bank". Der Haken: damit wird nichts gelöst und es wird von den Ursachen, Wirkungen und Lösungen abgelenkt.

Milliarden werden nun weltweit für den Fall der Fälle ausgegeben, die Überwachung und Kontrolle bekommt wieder Auftrieb und so ist eine weltweite Änderung der Spielregeln im Gang. Es wundert deshalb nicht, dass die These der Illuminatoren weitergeht und zeitgerecht nun auch der Film "Illuminatis" in die Kinos kommt und nun sein Millionen Publikum finden wird.

Lässt sich die deutsche Gesellschaft von Illuminatis lenken? Gibt es sie wirklich oder sind sie, wie die Pandemiepanik, nur ein Ablenkungsmanöver zum Thema "Kapitalismus", "Religion" und "gerechtere Gesellschaft"?

Wer sich dem Thema "Illuminatoren" annehmen will ist mit dem neuen Film "Illuminati" bestens bedient.

Im Film entdeckt Robert Langdon (TOM HANKS) Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter konspirativer Geheimbund, den man als "Die Illuminati" kennt, wiederauferstanden ist. Kurz darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist.

Kinostart: 13. Mai 2009 - Infos unter www.illuminati-derfilm.de

In diesem Sinne: Lassen Sie sich nicht verrückt machen. In wenigen Wochen wird die nächste Sau durch das Dorf getrieben und Sie sind dann wieder live dabei. Versprochen.

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