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LIFEBRIDGE B2T® - weltweit erste tragbare und sicherste Herz-Lungen-Maschine auf der MEDICA 2008

München (ots) - Weltweit ist das Interesse an mobilen Systemen zur Herz-Lungen-Unterstützung immens gewachsen. Einige Systeme sind kurz vor der Markteinführung. An der Spitze, der auf diesem Gebiet forschenden medizintechnischen Industrie, bewegt sich das deutsche Unternehmen LIFEBRIDGE Medizintechnik AG. Sein kleines und nur 18 kg leichtes System LIFEBRIDGE B2T® ("Bridge to Therapy") befindet sich bereits seit Anfang 2008 im klinischen Einsatz. Es hat seitdem bei über 100 Patienten seine lebensrettende Funktionalität und Sicherheit unter Beweis gestellt.

LIFEBRIDGE nimmt die MEDICA 2008 zum Anlass, die in Sicherheitsstandards vorhandene Überlegenheit und funktionstechnische Führungsposition des mobilen B2T ®-Systems - auch gegenüber stationären Herz-Lungen-Maschinen - live zu demonstrieren. Überzeugen Sie sich auf der Pressekonferenz am 21. November 2008, von 11:00 bis 13:00 Uhr, im Tulip Inn Düsseldorf Arena selbst.

Noch vor zwei Jahren war die zielgerichtete Diagnostik und Intervention bei Hochrisikopatienten mit Myokardinfarkt oder kardiogenen Schock, dem in zwei Dritteln tödlich verlaufenden Herz-Kreislaufversagen nach einem Herzinfarkt, eine Wunschvorstellung. Dieses kritische Problem hat die LIFEBRIDGE Medizintechnik AG erkannt und stellte im Juni 2007 mit der LIFEBRIDGE B2T® die weltweit erste mobile Herz-Lungen-Maschine vor. "In diesem Jahr sind bereits 100 Patienten mit unterschiedlichsten koronaren Notfällen lebensrettend behandelt worden", erklärt Manfred Salat, Vorstandsvorsitzender der LIFEBRIDGE Medizintechnik AG. "Dabei stellte das System eindrucksvoll seine schnelle Einsetzbarkeit, seinen risikoarmen Betrieb und Maßstab setzenden Sicherheitsstandards unter Beweis."

Sicherheit in der Anwendung

Zu oft tödlichen Komplikationen kommt es, wenn Herz-Lungen-Maschinen z. B. aufgrund von Anwendungsfehlern oder unbemerkten Funktionsstörungen Luft statt Blut in den Körper des Patienten pumpen. Dass dies keine theoretische Erwägung ist, zeigen fatal verlaufene Zwischenfälle der jüngeren Vergangenheit. Diese Gefahr für den Patienten wird dank eines einzigartigen Lufteliminationssystems in der LIFEBRIDGE B2T® gebannt. "Das patentierte, automatische System entfernt die Luftblasen, bevor sie in den Körper des Patienten gelangen und dort eine tödliche Embolie auslösen können", so Manfred Salat, "damit setzen wir einen technischen Sicherheitsstandard, der bisher noch von keinem anderen System, ob mobil oder stationär, erreicht worden ist." Ob zukünftig auf den Markt kommende Systeme diese Sicherheit erreichen, muss erst noch unter Beweis gestellt werden.

Bereits in acht deutschen Herzzentren und 19 weiteren Kliniken im In- und Ausland hat sich die Herz-Lungen-Maschine von LIFEBRIDGE als Standard in der Notfallversorgung etabliert. Sie stabilisiert den Patienten mit drohendem Schock unmittelbar, verschafft dem behandelnden Arzt und dem Patienten die Zeit, die für ein Überleben ausschlaggebend sein kann und sie ermöglicht den Transport innerhalb oder zwischen Kliniken

Der Vorteil: Das System ist auch unter Zeitdruck eines Notfalls durch eingewiesenes medizinisches Assistenzpersonal problemlos zu bedienen. Die LIFEBRIDGE B2T® ist mit der im Januar 2008 erteilten CE-Zertifizierung nach DIN 1789 für den mobilen Einsatz zugelassen und hat ihre volle Leistungsfähigkeit bereits auf dem Boden und in der Luft demonstriert.

Mehr Infos unter www.lifebridge.com

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