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Die ecuadorianische Hauptstadt bietet den Teilnehmern der 18. Weltfestspiele der Jugend unzählige günstige Angebote

Im Dezember 2013 finden in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito die 18. Weltfestspiele der Jugend und Studenten statt. Den über 20.000 Teilnehmern aus aller Welt präsentiert sich Quito als perfekter Gastgeber. Denn die auf 2.800 Metern über dem Meer gelegene Andenmetropole bietet Reiseangebote für jedes Budget, ein pulsierendes Nachtleben, reiche kulturelle Schätze, ein landschaftlich unvergleichliche Lage, kommunikative und freundliche Bewohner sowie ein leicht zu erlernendes, verständliches Spanisch. Preiswerte Hostales gibt es hier schon ab 10 Euro die Nacht, ohne dass junge Traveller auf eine zentrale Lage oder die Unterbringung in kolonialen Bauten mit wunderschön begrünten Patios, charakteristischen Holz-Terrassen oder gesunden, frisch zubereiteten Speisen verzichten müssen. Obwohl die meisten Posadas, Hostels und Gästehäuser Mehrbettzimmer anbieten, sind für Rucksacktouristen auch Einzelzimmer erschwinglich.

Innerhalb von Quito ist der öffentliche Nahverkehr die preiswerteste Möglichkeit, um von A nach B zu gelangen, auch Taxis kosten nur wenige Euro. So schlägt ein Flughafentransfer mit nur etwa 4 Euro zu Buche. Einzeltickets für die innerstädtischen Schnellbusse Trolebus, Ecovia oder Metrobuskosten nur 30 Cent, die Buspreise für Fahrten zu anderen Reisezielen in Ecuador richten sich nach der Fahrtzeit und kosten häufig unter 1 Euro pro Stunde.

Die von der UNESCO ausgezeichnete Altstadt Quitos ist ein einziges kostenloses Freilichtmuseum, das Reisende bequem zu Fuß erkunden können. Aber auch der Eintritt zur „Capilla del Hombre“, einem Museum mit der größten Ausstellung des ecuadorianischen Malers Oswaldo Guayasamin, oder für das Nationalmuseum der Zentralbank, das besondere Artefakte der ecuadorianischen Geschichte beherbergt, ist frei. Jeden Montag um 9 Uhr morgens bietet der ecuadorianische Reiseveranstalter „Tzanza Senses“ einen kostenlosen, drei bis vier Stunden dauernden Stadtspaziergang durch Quito an. Treffpunkt ist die Plaza Grande.

Das Nachtleben in Quito ist legendär, besonders in den Bezirken „La Mariscal“ und „Amazonas“ mit ihren trendigen Clubs und Cocktail-Bars. Hier treffen Salsa, Reggaetón und Cumbia auf elektronische Beats, DJs aus der ganzen Welt gastieren regelmäßig in Quito. Wegen einer staatlichen Regelung müssen Diskotheken und Clubs in Quito um zwei Uhr morgens schließen, was feierfreudige Quiteños aber nicht darin hindert, auf privaten Partys weiter die Nacht zum Tag zu machen.

Ein Sprachurlaub in Quito ist ab etwa 14 Euro pro Tag mit Unterkunft in einer Gastfamilie, Halbpension und sechs bis sieben Unterrichtsstunden pro Woche von Deutschland aus oder spontan vor Ort buchbar. Es gibt über 80 Sprachschulen, das Spanisch ist leicht verständlich und wird nicht nur im Klassenzimmer vermittelt, sondern bei Ausflügen auf Märkte, zu Sehenswürdigkeiten und Museen direkt praktiziert.

Einmal in Quito, können sich Studenten und Rucksacktouristen im Magazin „Quito Cultura“ über alle Events, Konzerte und Veranstaltungen auf Spanisch informieren, die Webseite www.quito.com.ec hält alle Informationen auch auf Englisch bereit.

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