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Wo auch Seehunde zu Sonnenanbetern werden

Die Traumstrände auf Helgolands „Düne" Strände, weit, feinsandig und weiß; Palmen, vom sanften Wind gewiegt; Sicht auf stolze Schiffe und weit übers Meer – Südsee-Feeling, das ist typisch für Deutschlands nördlichste Badeinsel, für die Düne von Helgoland.

Als eine Sturmflut vor 283 Jahren Insel und Düne auseinander riss, schuf sie ein kleines, vom Tagestourismus unberührtes Paradies.

Seltene Mittelmeer-Pflanzen gedeihen hier im milden Golfstromklima. Dazu gibt’s Traumstrände zum Aussuchen für Menschen und Tiere. Lebhaft – und gezeitenlos - brandet die Nordsee im Norden auf den Dünenstrand, kinderfreundlich-ruhig im Süden.

Im Ostteil, der Aade, steckt am meisten „Musik". Hier bewegen die Wellen Millionen von Kieselsteinen bis sie zu klingen beginnen.

Überhaupt die Steine! Fossiliensammler kommen angesichts der Bernsteine, der Versteinerungen, des roten Helgoländer Feuersteins ins Schwärmen. Sonnenanbeter sowieso.

Genau 2048 Stunden schien hier die Sonne im letzten Jahr. Das freute nicht nur die Menschen. Pflegen am Nordstrand doch auch Hunderte friedlicher Seehunde – ohne Scheu vor den menschlichen Nachbarn – Sonnenwärme zu genießen. Ein richtiges Paradies eben, diese Helgoländer Düne.

Buchungen und Info: Helgoland Touristik, Tel. 0180 – KNIEPER/0180 – 56 43 737 (0,12 Ct/Min.), Fax: (0 47 25) 81 37 25, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , online buchen: www.helgoland.de

 
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