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Bad Stebener Anlage ist Dorado für Kneipp-Anhänger

Der bayerische Priester und Hydrotherapeut Se-bastian Kneipp (1821-1897) machte die nach ihm benannte „Kneipp-Medizin“ und das Wassertreten Mitte des 19. Jahrhunderts schlagartig bekannt. In seiner Jugend an Tuberkulose erkrankt, war der Allgäuer mehrfach in die eiskalte Donau gesprungen und wieder gesund geworden.

{mosgoogle left} Seine auf der Grundlage dieser eindrucksvollen Erfahrung entwickelte Wassertherapie, als ganzheitliche Vorbeuge- und Heilmaßnahme bis heute geschätzt und anerkannt, erlebt in der Therme Bad Steben derzeit ein wahres Comeback. Die top-moderne Kneipp-Anlage im erst 2007 neu eröffneten „Wellness-Dome“ hat sich binnen kurzer Zeit zum Dorado der Kneipp-Anhänger im weitem Umkreis entwickelt und ist gerade in der kalten Jahreszeit, wenn Outdoor-Kneipptretbecken nicht genutzt werden können, ein echter Geheimtipp für Gesundheitsbewusste.

Die so genannten „Kneipp’schen Anwendungen“ und das „Wassertreten“ im stetigen Wechsel von warmem und kaltem Wasser, in ihrer Wirkung längst wissenschaftlich bestätigt, sind wichtiger Bestandteil auch der modernen Vorsorgemedizin: Sie stärken das Immunsystem und helfen bei Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen. Der „Kneipper“ im Bad Stebener „Wellness-Dome“ ist dabei in jeder Hinsicht vorbildlich. Die in Form von Bachläufen angelegten Becken mit auf- und absteigender Wassertiefe und Wassertemperaturen von 14 bzw. 34 Grad werden von urgesundem Tiefenquellwasser gespeist, unterschiedliche Bodenkörnungen stimulieren die Fußreflexzonen und tragen auf diese Weise – zusätzlich zum Kneipp’schen Abhärtungsprinzip – ebenfalls zu mehr Wohlgefühl und Gesundheit bei.

Darüber hinaus verfügt die Anlage, die den Mittelpunkt des Erdgeschosses im Wellness-Dome bildet, auch noch über zwei Armbecken für Kneipp‘sche warm-kalt-Anwendungen. Zwei bis drei „Durchgänge“ im „Kneipper“, nach Möglichkeit mehrmals wöchentlich, sind unter anderem auch die beste Prophylaxe gegen lästige Erkältungskrankheiten.

Dabei ist die perfekt ausgestattete Kneippanlage nur eine von vielen Attraktionen des spektakulären „Wellness-Dome“ mit seinen Höhlen und Grotten: Das gläserne „Maulaffenbecken“, die Sole-Lagune, die Sole-Inhalationsgrotte, das urige „Wasserfall-Eck“ und die Sand-Loggia mit ihrer wohltuenden und entspannenden Sand-Licht-Therapie lassen den ungemütlichen Winter gedanklich in weite Ferne rücken und helfen darüber hinaus ebenfalls der Gesundheit auf die Sprünge. Und wer die Erkenntnisse des heilkundigen Priesters Sebastian Kneipp noch intensiver für die eigene Gesundheit nutzen will, besucht im Anschluss das luxuriöse Saunaland der Therme Bad Steben: Auch ein Saunabesuch entspricht exakt den Kneipp’schen Abhärtungsprinzip.

Weitere Infos: Bayerisches Staatsbad Bad Steben GmbH, Badstraße 31, 95138 Bad Steben, Telefon 09288/960-0, Fax 09288/960-10, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.therme-bad-steben.de

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